In einer empirischen Untersuchung wird das Phänomen der organisierten Wagner-Begeisterung im internationalen Vergleich in den Blick genommen und anhand von Milieustudien, Szene- und Fantheorien aus der Soziologie sowie diskursanalytischen Verfahren erforscht, warum auch fast 200 Jahre nach Wagners Wirken die Pflege seiner Kunstwerke immer noch eine so große gesellschaftliche Relevanz hat.
Referentin: Dr. Elfi Vomberg
Anmeldung bei Christian Stürzl-Moitz